Portrait von Ellen White
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Beziehung zwischen Gemüt und Körper
Beziehung zwischen Gemüt und Körper
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1200. Die Aufgabe des Heiligen Geistes — Die Aufgabe des Heiligen Geistes besteht darin, die Wahrheiten des göttlichen Wortes, das Gott zum Nutzen seiner Geschöpfe niederschreiben ließ, in Herz und Sinn zu schreiben. — Unpublished Testimonies, 5. Februar 1896. GL.276.1 Teilen

[Siehe: Epheser 3,16.17.] GL.276 Teilen

1201. Dem Geiste Gottes wurde unbegrenzter Spielraum im himmlischen Universum gewährt, und es ist nicht Aufgabe sterblicher Gemüter, seine Macht einzuschränken oder ihm vorzuschreiben, wie er zu wirken habe. — The Review and Herald 34 (1896). GL.276.2 Teilen

[Siehe: Psalm 139,7-10.] GL.276 Teilen

1202. Die Säfte des Weinstocks steigen von der Wurzel auf und verteilen sich in den Reben, wo sie das Wachstum unterstützen und Blüten und Frucht hervorbringen. So geht die lebenspendende Kraft von Christo aus, teilt sich jedem seiner Jünger mit, durchdringt die Seele, erneuert die Beweggründe und Neigungen und selbst die geheimsten Gedanken und bringt die köstliche Frucht heiliger Werke hervor. — Sketches From the Life of Paul 131. GL.276.3 Teilen

[Siehe: Johannes 15,5.] GL.276 Teilen

1203. Christus ist unser Fürsprecher, unser Vermittler. Der Geist arbeitet an uns. Deshalb laßt uns völlig unserm Führer vertrauen und nicht Ausschau nach falschen Führern halten. — Unpublished Testimonies, 19. Oktober 1894. GL.276.4 Teilen

[Siehe: 1.Thessalonicher 5,19; Römer 8,26.] GL.276 Teilen

1204. Die göttliche Gnade nimmt Menschen, wie sie sind, und wirkt als Erzieher, sich dabei nach Grundsätzen richtend, die eine allumfassende Erziehung bezwecken. Der ständige Einfluß der göttlichen Gnade erzieht die Seele nach den Methoden Christi. Der umgestaltende Einfluß des Geistes Christi nimmt sich jeder ungestümen Leidenschaft, jedem fehlerhaften Charakterzug an, bis der Mensch, neuen Trieben folgend, mit dem heiligen Geiste Gottes erfüllt und in das göttliche Ebenbild umgestaltet ist. — Unpublished Testimonies, 16. März 1896. GL.276.5 Teilen

[Siehe: 1.Thessalonicher 5,23; 1.Korinther 6,11.] GL.276 Teilen

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1205. Vom Heiligen Geist geht alle Macht aus. Er wirkt im neuen Leben, das in der Seele Gestalt gewinnt, als eine lebendige, tätige Kraft. Der Heilige Geist muss in unserm Herzen wohnen. — The Review and Herald 26 (1897). GL.277.1 Teilen

[Siehe: Johannes 14,16.17.] GL.277 Teilen

1206. Von Christus geht ein Strom heiliger, christusähnlicher Liebe aus, der sich jedem Teil unserer menschlichen Natur mitteilt. Wenn diese Liebe im Charakter zum Ausdruck kommt, bezeugt sie allen, mit denen sie in Berührung kommt, dass es Gott möglich ist, im Menschen Gestalt anzunehmen — ihm, der die Hoffnung der Herrlichkeit ist. — Unpublished Testimonies, 21. Juni 1897. GL.277.2 Teilen

[Siehe: Römer 5,5.] GL.277 Teilen

1207. Christus soll in seinen menschlichen Werkzeugen Gestalt annehmen und durch ihre Gaben und Fähigkeiten wirken. Ihr Wille muss seinem Willen unterworfen werden. Sie müssen in seinem Geiste wirken, so dass nicht mehr sie leben, sondern Christus in ihnen lebt. — The Signs of the Times 47 (1892). GL.277.3 Teilen

[Siehe: Galater 2,20; 2.Korinther 6,16.] GL.277 Teilen

1208. Wohin wir auch gehen, die bleibende Gegenwart des Einen, der uns so teuer ist, geht mit uns; denn durch lebendigen Glauben bleiben wir in Christo. Durch unseren persönlichen, willigen Glauben wohnt er in unseren Herzen. Wir erfreuen uns der Begleitung des göttlichen Jesu, und während wir uns seiner Gegenwart bewußt sind, werden unsere Gedanken ihm untertan. Unsere Erfahrung in göttlichen Dingen wird sich danach richten, inwieweit wir seine Gegenwart wahrnehmen. — The Signs of the Times 36 (1896). GL.277.4 Teilen

[Siehe: 2.Korinther 3,18; Hebräer 11,27.] GL.277 Teilen

1209. Nicht ihr könnt den Heiligen Geist benutzen, sondern er muss euch benutzen. Im Evangelium von Christo liegt gewinnende, bezwingende Macht. Es ist der Heilige Geist, der Herzen die Wahrheit einprägt. — Special Testimony for Ministers and Workers 14; Apostelgeschichte 2,4; 6,10; 8,29; 16,7; 20,22.23. GL.277.5 Teilen

1210. Jenen, die wahrhaft Gott heben, wird der Heilige Geist Wahrheiten offenbaren, die dem Gemüt entschwunden waren, und er wird außerdem völlig neue Wahrheiten entfalten. — The Review and Herald 33 (1897); Johannes 16,13; 14,26. GL.277.6 Teilen

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1211. Jeder hat einen persönlichen Kampf gegen das eigene Ich zu führen. Achtet auf die Lehren des Heiligen Geistes! Schenkt ihr ihnen Beachtung, dann werden sie so lange wiederholt werden, bis die Eindrücke „zu ewigem Gedächtnis in einen Fels gehauen“ sind. — Special Testimony for Ministers and Workers VII, 39. GL.278.1 Teilen

[Siehe: Jeremia 31,33.34.] GL.278 Teilen

1212. Wenn wir uns völlig Christo übergeben haben, wird unser Angesicht sein Ebenbild widerstrahlen. Es wird durch seine Gnade gereinigt, geheiligt und veredelt werden. — Unpublished Testimonies, 27. Juni 1897. GL.278.2 Teilen

[Siehe: 2.Mose 34,29.] GL.278 Teilen

1213. Der Brauchbarkeit derer, die das eigene Ich aufgeben, dem Wirken des Heiligen Geistes Raum geben, ein völlig dem Dienste Gottes geweihtes Leben führen und die notwendige Züchtigung des Herrn ohne Murren und ohne darunter zusammenzubrechen ertragen, sind keine Grenzen gesetzt. — Special Testimonies on Education 120. GL.278.3 Teilen

[Siehe: Jesaja 13,12; Hebräer 12,11.] GL.278 Teilen

1214. Merkmale eines geweihten Lebens — Es ist unser Vorrecht, auf der ganzen Linie ein entschiedenes Zeugnis abzulegen — durch unseren Gesichtsausdruck, unsere Stimmung, unsere Worte und unseren Charakter — dass es gut ist, dem Herrn zu dienen. — Unpublished Testimonies, 6. November 1897. GL.278.4 Teilen

1215. Wenn ihr euch der Wahrheit unterwerft, werdet ihr von der Wahrheit zeugen. Ihr seid dann ein lebendiger Brief, erkannt und gelesen von allen Menschen. — Unpublished Testimonies, 27. Oktober 1897. GL.278.5 Teilen

[Siehe: 2.Korinther 3,3.] GL.278 Teilen

1216. Wenn Gott am Herzen wirkt, der Mensch seinen Willen dem göttlichen Willen unterordnet und mit ihm zusammenwirkt, lebt er das Leben, das Gott durch den Heiligen Geist in ihm wirkt, und dann stimmen die Absichten des Herzens mit der Lebenspraxis überein. — The Signs of the Times 20 (1893). GL.278.6 Teilen

[Siehe: Philipper 2,12.13.] GL.278 Teilen

1217. Verbindet sich Christus mit der Seele, dann bringt er himmlische Ruhe und Stille. — Unpublished Testimonies, 27. Oktober 1897. GL.278.7 Teilen

[Siehe: Johannes 14,27; Jesaja 26,12.] GL.278 Teilen

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1218. Der Heilige Geist ist sein Stellvertreter, und er bewirkt eine so erstaunliche Umwandlung, dass die Engel darüber entzückt und erfreut sind. — The Signs of the Times, 20. Mai 1896. GL.279.1 Teilen

[Siehe: Johannes 15,26; Apostelgeschichte 2,37.38.] GL.279 Teilen

1219. Wenn das eigene Ich in Christo aufgegangen ist, wird sich eine solche Entfaltung seiner Macht offenbaren, dass Herzen schmelzen und sich ihm unterwerfen. — Unpublished Testimonies, 27. April 1898. GL.279.2 Teilen

[Siehe: Apostelgeschichte 2,37.38.] GL.279 Teilen

1220. Es ist Gottes Geist, der leblose Fähigkeiten zu neuem Leben erweckt, so dass himmlische Dinge gewürdigt und die Neigungen auf Gott und die Wahrheit gerichtet werden. Ohne Jesu Gegenwart im Herzen ist religiöser Dienst nur eine tote, kalte Formsache. Das Verlangen nach dem Verkehr mit Gott endet sehr rasch, wenn der Geist Gottes sich betrübt zurückzieht. Wenn aber Christus in uns die Hoffnung der Herrlichkeit ist, sind wir stets geneigt, zur Verherrlichung Gottes zu denken und zu handeln. Wir werden uns die Frage stellen: „Wird das, was wir vorhaben, Jesu zur Ehre gereichen, wird es von ihm gutgeheißen werden?“ — The Review and Herald 16 (1888). GL.279.3 Teilen

[Siehe: Römer 8,12.16.] GL.279 Teilen

1221. Die Bibel ist voller Erkenntnis, und alle, die sie mit dem Wunsch studieren zu verstehen, was sie lehrt, werden sehen, dass ihre Verstandeskraft zunimmt und ihre Fähigkeit, diese kostbaren, weitreichenden Wahrheiten zu begreifen, erstarkt. Der Heilige Geist wird sie ihrem Verstand und Herzen einprägen. — Special Testimonies on Education 153. GL.279.4 Teilen

[Siehe: Psalm 119,130.99.] GL.279 Teilen

1222. Während Gottes Werke studiert werden, überzeugt der Heilige Geist den Verstand. Es ist nicht die Überzeugung, die zu logischem Nachdenken führt; aber wenn der Verstand nicht zu verfinstert ist, um Gott zu erkennen, das Auge nicht zu getrübt, um ihn zu sehen, das Ohr nicht zu taub, um seine Stimme zu vernehmen, dann wird die tiefere Bedeutung erfaßt, und die erhabenen göttlichen Wahrheiten des geschriebenen Wortes werden dem Herzen eingeprägt. — Special Testimonies on Education 59. GL.279.5 Teilen

[Siehe: Daniel 1,20; Jesaja 11,2.3.] GL.279 Teilen

1223. Wenn wir unsere Zustimmung geben, kann und will er sich so mit unseren Gedanken und Zielen verbinden, unser Herz und Gemüt in solche Übereinstimmung mit seinem Willen zu bringen, dass wir, während wir ihm gehorchen, unseren eigenen Antrieben folgen. Unser Wille, geläutert und gereinigt, wird sein höchstes Ergötzen darin finden, seinen Dienst auszuführen. — The Signs of the Times 46 (1896). GL.279.6 Teilen

[Siehe: Psalm 42,2.] GL.279 Teilen

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1224. Wachstumsfördernde Bedingungen — Wirkliche Frömmigkeit beginnt, wenn jeder Kompromiß mit der Sünde aufgehört hat. — Thoughts from the Mount of Blessing 125.91. GL.280.1 Teilen

[Siehe: Römer 6,16.11.] GL.280 Teilen

1225. Wer sich vorbehaltlos dem Einfluß des Heiligen Geistes übergibt, ist am besten zu annehmbarem Dienst für den Meister befähigt. — The Review and Herald 28 (1895). GL.280.2 Teilen

[Siehe: Markus 9,23.] GL.280 Teilen

1226. Zur Zusammenarbeit mit Gott ist euer Krafteinsatz erforderlich. Ohne dies könntet ihr kein Christ, kein geeigneter Untertan des Himmels werden, selbst wenn der Heilige Geist mit hundertfach stärkerer Gewalt an euch wirken würde. Satans Festung könnte nicht gestürmt werden. Der Empfänger muss zur Mitarbeit bereit sein. Er muss zum Handeln gewillt sein — von der Welt ausgehen und sich trennen. Christi Worte müssen in die Tat umgesetzt werden. Die Seele muss vom eigenen Ich entleert werden, damit Christus den freigewordenen Raum durch seinen Geist ausfüllen kann. Christus muss als himmlischer Gast willkommen geheißen werden. Der Wille muss sich auf die Seite Gottes stellen. Dann wird das Herz erneuert; es werden neue, heilige Entschlüsse gefaßt. Wenn Christus den Thron der Seele einnimmt, wird jeder Dienst für ihn als leicht empfunden. — The Signs of the Times 8 (1891). GL.280.3 Teilen

[Siehe: Matthäus 12,43-45; Epheser 3,16-19; Lukas 16,31.] GL.280 Teilen

1227. Christen müssen in allen Dingen mäßig sein. Wir haben nicht das Recht, Körper, Kraft, Seele und Gemüt zu vernachlässigen, die uns anvertraut werden, um sie in des Herrn Dienst zu stellen. Wir bestehen aus Leib und Geist ebenso wie aus Gewissen und Neigungen. Unsere Triebe und Leidenschaften haben ihren Sitz im Körper; deshalb dürfen wir nicht eines unserer Organe durch Mißbrauch schwächen. — Unpublished Testimonies, 27. September 1896. GL.280.4 Teilen

[Siehe: Galater 5,24.] GL.280 Teilen

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1228. Gott wünscht, dass wir unseren Körper als Tempel des Heiligen Geistes achten und schätzen und für ihn sorgen. Er möchte, dass wir unseren Körper im bestmöglichen Zustand erhalten und ihn den besten Einflüssen aussetzen, damit wir die uns verliehenen Fähigkeiten zu vollkommenem Dienst für ihn einsetzen können. — Unpublished Testimonies, 27. September 1896. GL.281.1 Teilen

[Siehe: 1.Korinther 6,20; Philipper 1,20.] GL.281 Teilen

1229. Durch ihre Charaktere wird er leuchten als Licht der Welt. „Wie viele ihn aber aufnahmen, denen gab er Macht, Gottes Kinder zu werden, die an seinen Namen glauben.“ Damit dies geschehen kann, fordert Gott, dass ihm jede Körperliche und geistige Kraft als geweihte Opfergabe dargebracht werde. — Unpublished Testimonies, 6. Juli 1896. GL.281.2 Teilen

[Siehe: Johannes 1,12.] GL.281 Teilen

1230. Wir müssen Fortschritte himmelwärts machen und einen starken, religiösen Charakter entwickeln. Wir werden den Geist in dem Maße empfangen, wie wir es wünschen und glauben, und in demselben Verhältnis, wie wir das empfangene Licht und die erlangte Erkenntnis anwenden. Der Heilige Geist wird uns je nach unserer Fähigkeit, ihn aufzunehmen und ihn an andere weiterzuleiten, mitgeteilt. — The Review and Herald 18 (1896). GL.281.3 Teilen

[Siehe: Markus 4,24.] GL.281 Teilen

1231. Je eifriger der Verstand geschult wird, desto erfolgreicher kann er im Dienste Gottes eingesetzt werden, wenn er sich der Herrschaft seines Geistes unterstellt. — Special Testimonies on Education 57. GL.281.4 Teilen

[Siehe: Sprüche 4,5.] GL.281 Teilen

1232. Wenn Menschen den Dienst des Heiligen Geistes die reichste Gabe, die Gott mitteilen kann — an sich erfahren haben, werden sie imstande sein, allen, mit denen sie in Berührung kommen, Segnungen mitzuteilen. — Unpublished Testimonies, 6. Juli 1896. GL.281.5 Teilen

[Siehe: 1.Mose 12,2.] GL.281 Teilen

1233. Hindernisse für geistliches Wachstum — Vorsätzlich einer erkannten Sünde zuzustimmen, bringt das Zeugnis der Stimme des Geistes zum Schweigen und trennt die Seele von Gott. Jesus kann nicht in einem Herzen wohnen, welches das göttliche Gesetz mißachtet. Gott wird nur solche ehren, die ihn ehren. — The Signs of the Times 24 (1894). GL.281.6 Teilen

[Siehe: Hebräer 10,26.] GL.281 Teilen

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1234. Man sollte die Sünde wider den Heiligen Geist nicht als etwas Geheimnisvolles, Unerklärliches betrachten. Die Sünde wider den Heiligen Geist ist die Sünde beharrlicher Weigerung, den Einladungen zur Buße zu folgen. — The Review and Herald 26 (1897). GL.282.1 Teilen

[Siehe: Matthäus 12,31.32.] GL.282 Teilen

1235. Ein jeder prüfe sein Herz, ob er nicht irgend etwas hegt, das ihm zum Schaden gereicht. Er klage nicht über Ermangelung des Geistes Gottes, während er sich weigert, die Herzenstür zu öffnen, um Christum, die Sonne der Gerechtigkeit, einzulassen. Er forsche nach seinen Götzen und treibe sie aus. Er gebe jede ungesunde Gewohnheit im Essen und Trinken auf. Er bringe seine täglichen Gewohnheiten in Übereinstimmung mit den Naturgesetzen. Sowohl durch Werke als auch durch Glauben wird die Seele von einer Atmosphäre umgeben, die sich als Geruch des Lebens zum Leben erweist. — Unpublished Testimonies, 25. August 1897. GL.282.2 Teilen

[Siehe: Epheser 4,30; Lukas 21,34.] GL.282 Teilen

1236. Gott kann seinen Heiligen Geist nicht auf solchen ruhen lassen, die sich durch Unmäßigkeit schwächen. — The Review and Herald 19 (1883). GL.282.3 Teilen

[Siehe: 5.Mose 21,20; Prediger 10,17.] GL.282 Teilen

1237. Die mit dem ganzen Organismus verbundenen Nerven sind der einzige Mittler, durch den der Himmel mit den Menschen verkehren und sein Innerstes bewegen kann. Was immer die Zirkulation der elektrischen Ströme im Nervensystem stört, vermindert die Stärke der Lebenskräfte, was schließlich zum Absterben des seelischen Zartgefühls führt. — Testimonies for the Church II, 347. GL.282.4 Teilen

[Siehe: Römer 7,25.] GL.282 Teilen

1238. Warum sollten wir nicht bekunden, wie anziehend unser Glaube ist? Warum sollten wir den Weg zu unserem Vaterhaus als eine kümmerliche Schar von Leidtragenden gehen, die bei jedem Schritt stöhnen? — Unpublished Testimonies, 12. Januar 1898. GL.282.5 Teilen

[Siehe: Philipper 4,4.] GL.282 Teilen

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