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661. Die Gesundheit des ganzen Körpers ist vom Magen abhängig. — The Health Reformer. GL.148.1 Teilen

662. Alles, was in den Magen gelangt und in Blut umgewandelt wird, wird zu einem Bestandteil des Wesens. — Testimonies for the Church IV, 141. GL.148.2 Teilen

663. Der Nährwert einer Speise hängt nicht so sehr von der genossenen Menge als von gründlicher Verdauung ab, noch die durchs Essen erreichte Sättigung von der Menge als von der Zeit, in der die Speise im Mund verbleibt. ... Esst langsam, damit der Speichel sich mit der Nahrung verbinden kann. ... Wer in Aufregung, Hast oder Angst ist, kann nicht die notwendigen Verdauungssäfte produzieren. — The Review and Herald 31 (1884). GL.148.3 Teilen

664. Gründliches Kauen ist sowohl für die Zähne als auch für den Magen von Nutzen. — The Review and Herald 19 (1883). GL.148.4 Teilen

665. Als Magenkranker bist du übernervös. Gehirn und Magen sind eng miteinander verbunden, und seine Kräfte wurden so oft beansprucht, die geschwächten Verdauungsorgane zu unterstützen, dass es seinerseits geschwächt ist und unter Blutfülle zu leiden hat, was eine depressive Stimmung hervorruft. — Testimonies for the Church II, 318. GL.148.5 Teilen

666. Es ist von Wichtigkeit, dass wir Geschmack an der Speise finden, die wir zu uns nehmen. Ist dies nicht der Fall, so wird das Essen zu einem mechanischen Vorgang, und unser Körper wird nicht so gut ernährt und aufgebaut, wie es der Fall wäre, wenn uns das Essen schmeckte. — Testimonies for the Church I, 682. GL.148.6 Teilen

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667. Unmittelbar nach der Mahlzeit wird die Nervenkraft sehr in Anspruch genommen. Das Gehirn wird aktiv, um den Magen zu unterstützen. Deshalb wird der Verdauungsprozeß gehindert, wenn Gehirn oder Körper nach dem Essen zu sehr in Anspruch genommen werden. Die Lebenskraft, die zu der Verdauung benötigt wird, wird abberufen, um sich anderweitig einzusetzen. — Testimonies for the Church II, 413. GL.149.1 Teilen

668. Ehe wir uns zur Ruhe begeben, sollte der Magen seine Arbeit beendet haben, damit er sich, wie alle anderen Teile des Körpers, wohlverdienter Ruhe hingeben kann. Die Verdauungsarbeit sollte nicht während der Stunden des Schlafs vor sich gehen. Wenn der überbeanspruchte Magen seine Arbeit verrichtet hat, ist er erschöpft, wodurch sich ein allgemeines Schwächegefühl einstellt. ... Der Magen ermüdet, wenn er fortwährend arbeiten muss. ... Wird den Verdauungsorganen keine Ruhepause eingeräumt, so erschlaffen sie. Daher rührt das Schwächegefühl und das Verlangen nach häufigen Mahlzeiten. Der Magen braucht regelmäßige Arbeits- und Ruhezeiten. — How to Live 56. GL.149.2 Teilen

[Siehe: 1.Thessalonicher 5,7.] GL.149 Teilen

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