Portrait von Ellen White
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Krankheitserreger
Krankheitserreger
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288. Unhygienische Umgebung — Schmutz ist ein Krankheitserreger. — The Review and Herald 5 (1896). GL.64.1 Teilen

289. Mangel an Reinlichkeit wird zu Krankheiten führen. ... Hartnäckiges Fieber und schwere Krankheiten wüten in Gegenden und Städten, die früher als gesund galten. Manche wurden hinweggerafft, während andere als Wracks überlebten und für ihr ganzes Leben von der Krankheit gezeichnet sind. In vielen Fällen befand sich der Krankheitserreger innerhalb ihrer eigenen Grenzen. Er gab in die Luft tödliche Gifte ab, die von der ganzen Familie und von der Nachbarschaft eingeatmet werden mussten. — How to Live 61. GL.64.2 Teilen

290. Einige lassen verdorbene Gemüseabfälle rund um ihre Wohnung liegen. Sie kennen nicht die Gefahr. Von diesen verdorbenen Substanzen geht fortwährend ein Dunst aus, der die Luft vergiftet. Durch Einatmen der unreinen Luft wird das Blut vergiftet, die Lungen werden angegriffen, und der ganze Organismus wird krank. Krankheiten aller Art können hervorgerufen werden, wenn die Atemluft von Fäulniserregern durchsetzt ist. — Ebenda. GL.64.3 Teilen

[Siehe: Psalm 91,5,6.] GL.64 Teilen

291. Wenn ein Haus in der Nähe von stehendem Wasser, das von Zeit zu Zeit austrocknet, gebaut wird, steigt ein giftiger Krankheitsstoff auf und Fieber, Schüttelfrost, Halsentzündung und Lungenerkrankungen werden die Folge sein. — How to Live 64. GL.64.4 Teilen

292. Fleischnahrung — Man erkennt Fleischessen nicht als Todesursache. ... Die Tiere sind krank, und wenn wir ihr Fleisch genießen, nehmen wir die Krankheitskeime in unser Gewebe und unser Blut auf. — Unpublished Testimonies, 5. November 1896. GL.64.5 Teilen

293. Die Verbreitung von Krebs und Tumoren ist zum großen Teil auf den Genuß von Fleisch zurückzuführen. — Unpublished Testimonies, 5. November 1896. GL.64.6 Teilen

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294. Die Gewohnheit übermäßigen Fleischgenusses fördert Krankheiten aller Art — Krebs, Tumore, Skrofulose, Tuberkulose und eine Anzahl ähnlicher Leiden. — Unpublished Testimonies, 11. Januar 1897. GL.65.1 Teilen

295. Leute, deren Nahrung größtenteils aus Fleisch besteht, neigen im Falle von Erkrankung zu Eiterungen. — Unpublished Testimonies, 17. Februar 1884. GL.65.2 Teilen

296. Der Verzehr von Schweinefleisch hat das Wachstum eines sehr bösartigen Tumors, der im Organismus schlummerte, geweckt und gefördert. — Testimonies for the Church II, 94. GL.65.3 Teilen

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297. Allgemeine Aussagen — Das Ziel der Gesundheitsreform und unserer Anstalten besteht nicht darin, ... die heutigen Leiden zu beseitigen. Nein, wirklich nicht! Der große Zweck liegt darin, die Leute zu unterweisen, wie sie leben sollen, damit der Natur Gelegenheit gegeben wird, Krankheiten zu entfernen und die Widerstandskraft zu wecken. — Testimonies for the Church I, 643. GL.66.1 Teilen

298. Die Kraft des Organismus, sich dem Mißbrauch zu widersetzen, der mit ihm getrieben wird, grenzt ans Wunderbare. — The Review and Herald 4 (1884). GL.66.2 Teilen

[Siehe: 2.Korinther 11,23-28.] GL.66 Teilen

299. Eine sorgfältige Übereinstimmung mit den Gesetzen, die Gott in unser Leben hineingelegt hat, würde Gesundheit garantieren, und die körperliche Verfassung würde nicht zusammenbrechen. — The Health Reformer. GL.66.3 Teilen

300. Wir blieben vor vielen Leiden verschont, wenn wir durch strikten Gehorsam gegenüber den Naturgesetzen dahin wirkten, Krankheiten zu verhüten. — How to Live 60. GL.66.4 Teilen

[Siehe: Psalm 4,8.9.] GL.66 Teilen

301. Willenskraft — Die Willenskraft ist eine wirksame Beruhigung für die Nerven. Bei ihrem Einsatz kann man sich so mancher Krankheit widersetzen, einfach indem man dem Leiden nicht nachgibt und nicht in einen Zustand der Untätigkeit versinkt. — Spritual Gifts IV, 145. GL.66.5 Teilen

[Siehe: Epheser 6,7.] GL.66 Teilen

302. Mäßigkeit — Um die Gesundheit zu erhalten, ist Mäßigkeit in allen Dingen erforderlich — Mäßigkeit im Arbeiten und Mäßigkeit im Essen und Trinken. — How to Live 57. GL.66.6 Teilen

303. Nahrung — Der Körper benötigt genügend Nährstoffe. Der Gott, der die Seinen durch Schlaf erquickt, hat sie auch mit geeigneter Nahrung versehen, um den Organismus in einem gesunden Zustand zu erhalten. — Christian Temperance and Bible Hygiene 50. GL.66.7 Teilen

[Siehe: Psalm 136,25.] GL.66 Teilen

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304. Schlaf — Die Natur wird während der Stunden des Schlafs ihre Lebenskraft erneuern, wenn ihre Gesetze nicht übertreten werden. — A Solemn Appeal 62. GL.67.1 Teilen

[Siehe: Prediger 5,11.] GL.67 Teilen

305. Bewegung — Jede Geistesfähigkeit und jeder Muskel haben ihre bestimmte Aufgabe, und alle müssen in Tätigkeit gesetzt werden, damit sie sich recht entwickeln und gesund erhalten bleiben. Jedes Organ und jeder Muskel hat in dem Lebensorganismus seine Aufgabe. Jedes Rad in der Maschine muss ein lebendiges, aktives, tätiges Rad sein. Die feinen und wunderbaren Werke der Natur müssen in aktiver Bewegung bleiben, damit sie den Zweck erfüllen, zu dem sie ins Dasein gerufen wurden. Jede Fähigkeit beeinflußt auch die anderen, und alle müssen tätig sein, um sich richtig entwickeln zu können. — Testimonies for the Church III, 77. GL.67.2 Teilen

[Siehe: Epheser 4,6.] GL.67 Teilen

306. Baden — Baden befreit die Haut von allen Unreinigkeiten, die sich fortwährend dort ansammeln, und erhält die Haut feucht und geschmeidig, wodurch die Blutzirkulation gefördert und ausgeglichen wird. Gesunde Menschen sollten unter keinen Umständen das Baden vernachlässigen. Sie sollten wenigstens zweimal die Woche ein Bad nehmen. — Testimonies for the Church III, 70. GL.67.3 Teilen

307. Kleidung — Um eine gleichmäßige Blutzirkulation zu gewährleisten, sollte die Kleidung gleichmäßig verteilt sein, so dass in allen Körperteilen die gleiche Temperatur herrscht. — The Health Reformer. GL.67.4 Teilen

308. Werke der Selbstlosigkeit — Wenn wir uns der Gesundheit erfreuen wollen, ist uns eine viel größere Aufgabe gestellt, als wir bis jetzt verstanden haben. Es ist erforderlich, dass wir uns ins rechte Verhältnis zu den Lebensgesetzen bringen. ... Das besondere Volk, welches Gott sich selbst reinigt, damit sie verwandelt werden können, ohne den Tod geschmeckt zu haben, sollte in guten Werken andern nicht nachstehen. In ihren Bemühungen, sich selbst von aller Befleckung des Fleisches und des Geistes zu reinigen und ihre Heiligung in der Furcht Gottes zu vervollkommnen, sollten sie allen anderen Menschen auf Erden weit voraus sein, soviel höher ihr Bekenntnis als das der anderen ist. — Testimonies for the Church I, 487. GL.67.5 Teilen

[Siehe: Titus 2,14; 2.Korinther 7,1.] GL.67 Teilen

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309. Diejenigen, die soviel wie möglich anderen Gutes tun, indem sie ihnen praktische Beispiele ihres Interesses an ihnen geben, erleichtern nicht nur die Leiden des Lebens bei andern, indem sie helfen, Lasten zu tragen, sondern tragen gleichzeitig in großem Maße zur eigenen Gesundheit von Leib und Seele bei. Gute Werke nützen beiden, dem Geber und dem Empfänger. Wenn du dich selbst vergißt im Interesse für andere, kannst du einen Sieg über deine eigenen Schwächen erringen. ... Das Glücksgefühl, Gutes zu tun, belebt den Geist und den ganzen Körper. — Testimonies for the Church II, 534. GL.68.1 Teilen

[Siehe: Jesaja 58,8.] GL.68 Teilen

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310. Allgemeine Aussagen — Luft ist ein Geschenk des Himmels. Sie soll den ganzen Organismus beleben. — Testimonies for the Church I, 701. GL.69.1 Teilen

[Siehe: Hiob 33,4.] GL.69 Teilen

311. Die Luft muss immer zirkulieren, um rein zu bleiben. — Testimonies for the Church I, 702. GL.69.2 Teilen

312. Lüftung des Schlafzimmers — Besonders Schlafzimmer sollten gut durchlüftet werden, und die Atmosphäre sollte durch Zufuhr von Licht und Luft gesund erhalten werden. Die Fenster sollten für etliche Stunden am Tag offen bleiben, die Vorhänge zurückgezogen, damit der Raum gründlich durchlüftet wird. — How to Live 62. GL.69.3 Teilen

313. Schlafzimmer sollten groß genug und so angelegt sein, dass sie Tag und Nacht gute Luftzirkulation haben. Solche, die bisher die Luft von ihren Schlafzimmern ferngehalten haben, sollten sofort ihre Handlungsweise ändern. Sie sollten die Luft mehr und mehr hereinlassen und die Zirkulation erhöhen, bis sie es Sommer und Winter vertragen können, ohne sich zu erkälten. Damit die Lunge gesund erhalten wird, braucht sie reine Luft. — How to Live 63. GL.69.4 Teilen

314. Lüftung im Krankenzimmer — Das Krankenzimmer sollte, wenn irgend möglich, Tag und Nacht gelüftet werden. Die Zugluft sollte den Kranken nicht treffen. Wenn der Fieberkranke glüht, ist wenig Gefahr, dass er sich erkältet. ... Der Kranke braucht reine, belebende Luft. Wenn keine andere Möglichkeit besteht, sollte der Bettlägerige in ein anderes Bett in einem anderen Raum gebracht werden, während das Krankenzimmer, das Bett und Bettzeug gut durchlüftet werden. — How to Live 60. GL.69.5 Teilen

315. Jeder Atemzug frischer Luft im Krankenzimmer ist von größtem Wert, obgleich viele Kranke diesbezüglich sehr unwissend sind. Sie fühlen sich so niedergeschlagen und wissen nicht die Ursache. Frische Luft in ihrem Raum würde einen wohltuenden, belebenden Einfluß auf sie ausüben. — How to Live 59. GL.69.6 Teilen

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316. Vorteile reiner Luft — Luft — die köstliche Wohltat des Himmels, welche alle Menschen haben können, wird dich mit ihrem belebenden Einfluß segnen, wenn du ihr den Zugang nicht verwehrst. Heiße sie willkommen, entwickle Liebe zu ihr, und sie wird die Nerven beruhigen. ... Der Einfluß reiner, frischer Luft läßt das Blut gesund durch den ganzen Organismus zirkulieren. Sie erfrischt den Körper und erhält ihn stark und gesund. Gleichzeitig verspürt das Gemüt ihren Einfluß, denn sie verleiht in gewissem Grade Ruhe und Heiterkeit. Sie regt den Appetit an und sorgt für bessere Verdauung und gesunden, süßen Schlaf. — Testimonies for the Church I, 702. GL.70.1 Teilen

317. Schädliche Wirkungen unreiner Luft — Die schädlichen Folgen vom Leben in engen, schlecht gelüfteten Räumen sind diese: Das System ist schwächlich und ungesund; die Zirkulation ist gehemmt. Das Blut fließt träge durch die Adern, weil es nicht durch die frische Luft des Himmels gereinigt und belebt wurde. Das Gemüt wird bedrückt und niedergeschlagen, weil das gesamte Nervensystem leidet, und Fieber und andere akute Krankheiten sind die Folge. — Testimonies for the Church I, 702. GL.70.2 Teilen

[Siehe: Psalm 104,29.] GL.70 Teilen

318. Viele Kinder sind fünf Stunden täglich in schlecht gelüfteten Schulräumen untergebracht, die nicht groß genug sind für die gesundheitsgemäße Unterbringung der Schüler. Die Luft solcher Räume wird bald zu Gift für die Lungen, die sie einatmen. — Testimonies for the Church III, 135. GL.70.3 Teilen

319. Viele Familien leiden an Halsentzündungen, Lungenkrankheiten und Leberleiden durch ihr eigenes verkehrtes Verhalten. Ihre Schlafzimmer sind klein, nicht geeignet, auch nur eine Nacht darin zu verbringen; aber sie schlafen darin Wochen, Monate und Jahre. ... Sie atmen die gleiche Luft wieder und wieder, bis sie angefüllt ist von giftigen Unreinigkeiten und Ausdünstungen ihres Körpers, ihrer Lungen und der Poren ihrer Haut. ... Solche, die auf diese Weise ihre Gesundheit schädigen, haben unter Krankheiten zu leiden. — How to Live 63. GL.70.4 Teilen

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320. Viele werden krank durchs Frönen ihrer Esslust. Sie essen, was ihrem verdorbenen Geschmack gefällt und schwächen dadurch ihre Verdauungsorgane, so dass sie nicht imstande sind, die Nahrung zu verdauen, die sie zur Erhaltung ihres Lebens benötigen. ... Auf diese Weise wird der empfindliche Organismus durch die selbstmörderische Behandlung erschöpft — von solchen, die es besser wissen sollten. Die Sünde liegt tatsächlich an der Tür. Die Tür ist der Mund. — Unpublished Testimonies, 25. August 1897. GL.71.1 Teilen

[Siehe: Sprüche 23,1-3.] GL.71 Teilen

321. Die herabgewürdigte Moral und die Degeneration des Menschengeschlechts sind in der Hauptsache auf die verderbten Essgewohnheiten zurückzuführen. — Testimonies for the Church III, 486. GL.71.2 Teilen

[Siehe: Hesekiel 16,49; 5.Mose 31,20.] GL.71 Teilen

322. Wenn der Esslust die Herrschaft eingeräumt wird, gerät der Geist unter ihre Kontrolle. — Unpublished Testimonies, 11. Januar 1897. GL.71.3 Teilen

[Siehe: Psalm 78,27-30; Psalm 106,15.] GL.71 Teilen

323. Eine der stärksten Versuchungen, denen der Mensch ausgesetzt ist, ist die Esslust. — Testimonies for the Church III, 485. GL.71.4 Teilen

[Siehe: Matthäus 4,2; 1.Mose 25,30.] GL.71 Teilen

324. Weil unsere ersten Eltern Eden durchs Frönen der Esslust verloren haben, besteht unsere einzige Hoffnung, Eden wiederzuerlangen, in einer standhaften Verleugnung der Esslust und der Leidenschaften. ... Die beherrschende Macht der Esslust wird den Untergang Tausender herbeiführen. Hätten sie hingegen in diesem Punkt überwunden, so würden sie genug moralische Kraft gehabt haben, in jeder anderen Versuchung Satans Sieger zu bleiben. Aber alle, die zu Sklaven der Esslust geworden sind, werden in der Vervollkommnung ihres Charakters einen Fehlschlag erleiden. ... Während wir uns dem Abschluß der Zeit nähern, werden Satans Versuchungen betreffs der Esslust machtvoller werden und schwerer zu überwinden sein. — Testimonies for the Church III, 491. GL.71.5 Teilen

[Siehe: Prediger 6,7; Lukas 21,34.] GL.71 Teilen

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325. Satan sieht, dass er keine solche Macht über uns ausüben kann, wenn der Esslust widerstanden wird. — Testimonies for the Church III, 569. GL.72.1 Teilen

[Siehe: Hesekiel 12,18.19.23.25.] GL.72 Teilen

326. Unsere Gewohnheiten im Essen und Trinken zeigen, ob wir zur Welt oder zur Zahl derer gehören, die der Herr durch seinen machtvollen Keil der Wahrheit von der Welt getrennt hat. — Unpublished Testimonies, 25. August 1897. GL.72.2 Teilen

[Siehe: 2.Mose 16,4.] GL.72 Teilen

327. Christus begann dieses Erlösungswerk, indem er die Lebensgewohnheiten des Menschen reformierte. — Testimonies for the Church III, 486. GL.72.3 Teilen

[Siehe: Matthäus 4,1.2.] GL.72 Teilen

328. Damit wir uns eines natürlichen Appetits erfreuen können, der die Gesundheit erhält und das Leben verlängert, schränkt Gott die Esslust ein. Er sagt: Hüte dich vor unnatürlicher Esslust, verleugne sie, halte sie in Schranken! — Testimonies for the Church III, 63. GL.72.4 Teilen

[Siehe: 1.Petrus 2,11.] GL.72 Teilen

329. In seinem natürlichen Zustand mag der Appetit bis zu einem gewissen Grad die Nahrung anzeigen, die den Bedürfnissen des Systems am besten entspricht. ... Dies (der Geschmack) könnte richtungweisend sein, wenn der Appetit niemals verkehrte Wege gegangen wäre. Es gibt einen natürlichen und einen unnatürlichen Appetit. — The Health Reformer. GL.72.5 Teilen

[Siehe: Hiob 6,30.] GL.72 Teilen

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330. Allgemeine Aussagen — Die Ernährungsfrage erfordert sorgfältiges Studium. — The Youth‘s Instructor, 31. Mai 1894. GL.73.1 Teilen

[Siehe: Sprüche 23,1; Matthäus 6,11; 1.Mose 2,9.] GL.73 Teilen

331. Eine Reform in den Essgewohnheiten würde Geld und Mühe sparen. — Spritual Gifts IV, 132. GL.73.2 Teilen

332. Die Ernährungsweise hat Einfluß auf die körperliche und die moralische Gesundheit. — Christian Temperance and Bible Hygiene 79. GL.73.3 Teilen

333. Finde heraus, was du essen sollst, welche Nahrung dem Aufbau deines Körpers am besten dient, und dann folge deinem Verstand und deinem Gewissen. Diese Angelegenheit ist von nicht geringer Bedeutung. — Gospel Workers 174. GL.73.4 Teilen

334. Solche, die sich im Essen und Trinken nicht von Grundsätzen leiten lassen, werden auch in anderen Dingen nicht nach Grundsätzen handeln. — The Health Reformer. GL.73.5 Teilen

[Siehe: 5.Mose 8,16; Josua 9,14.] GL.73 Teilen

335. Kochen — Die vielen Speisen, die gewöhnlich als Dessert gereicht werden, sollten besser weggelassen werden. — Unpublished Testimonies, 30. August 1896. GL.73.6 Teilen

[Siehe: Sprüche 23,3.] GL.73 Teilen

336. Das viele Kochen ist völlig unnötig. Weder in Qualität noch in Quantität sollte unsere Kost dürftig sein. — Unpublished Testimonies, 5. November 1896. GL.73.7 Teilen

337. Das richtige Kochen der Nahrung ist überaus wichtig, besonders da, wo kein Fleisch verwendet wird. Es muss etwas zubereitet werden, das die Stelle von Fleisch einnimmt, und diese Speisen müssen schmackhaft zubereitet werden, damit kein Wunsch nach Fleisch entsteht. — Unpublished Testimonies, 20. Dezember 1897. GL.73.8 Teilen

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338. Wir benötigen Leute, die sich zu gesundem Kochen heranbilden. Es gibt viele, die Fleisch und Gemüse auf verschiedene Art zubereiten können, aber sie wissen nicht, wie man einfache und appetitliche Speisen herrichtet. — The Youth‘s Instructor, 31. Mai 1894. GL.74.1 Teilen

339. In gutem Kochen steckt Religion, und ich stelle die Religion jener in Frage, die zu unwissend und zu träge sind, um Kochen zu lernen. — Testimonies for the Church II, 537. GL.74.2 Teilen

340. Es ist die absolute Pflicht der Ärzte, durch Wort und Schrift all jene zu erziehen, zu erziehen und nochmals zu erziehen, die für die Zubereitung der Speisen verantwortlich sind. — Unpublished Testimonies, 30. August 1896. GL.74.3 Teilen

341. Ihr bekennt euch zur Gesundheitsreform; und gerade deshalb solltet ihr gut kochen können. Wem es möglich ist, an gut geführten vegetarischen Kochschulen zu lernen, der wird sowohl für die eigene Praxis als auch zur Unterweisung anderer großen Nutzen haben. ... Ein Grund, warum viele in der Durchführung der Gesundheitsreform entmutigt werden, ist der, dass sie nicht zu kochen wissen. Sie sind nicht imstande, gute Nahrung auf einfache Weise zuzubereiten, um die bisher gewohnte zu ersetzen. — Christian Temperance and Bible Hygiene 119. GL.74.4 Teilen

[Siehe: Jesaja 32,9.10.] GL.74 Teilen

342. Dies (Kochen) kann in einfacher, gesunder Weise geschehen, ohne Verwendung von Schmalz, Butter oder Fleischspeisen. ... Geschicklichkeit muss mit Einfachheit gepaart sein. Um dieses zu können, sollten die Frauen lesen und dann geduldig versuchen, das Gelesene in die Praxis umzusetzen. Viele leiden, weil sie nicht die Mühe auf sich nehmen wollen, dieses zu tun. ... Für alle, die kochen müssen, ist es eine religiöse Pflicht, zu lernen, wie sich gesunde Nahrung auf verschiedene Art und Weise zubereiten läßt, so dass sie mit Genuß verzehrt werden kann. ... Welche Erziehung könnte für ein junges Mädchen wichtiger sein als diese? — Testimonies for the Church I, 681.682. GL.74.5 Teilen

343. Geeignete Nahrung — Ist meine Ernährungsweise so, dass sie mich zu gutem Werk tüchtig macht? — The Review and Herald 25 (1880). GL.74.6 Teilen

[Siehe: Sprüche 30,8.9.] GL.74 Teilen

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344. Nicht alle Leute können das gleiche essen. Einige Speisen, die für den einen gesund und schmackhaft sind, mögen einem andern schaden. So ist es unmöglich, eine bestimmte Regel aufzustellen, die aller Menschen Essgewohnheiten gerecht wird. — Christian Temperance and Bible Hygiene 157. GL.75.1 Teilen

345. Es ist des Herrn Absicht, sein Volk dahin zurückzuführen, von einfachen Früchten, Gemüse und Getreide zu leben. ... Für unsere ersten Eltern sah Gott Früchte in ihrem natürlichen Zustand vor. — Unpublished Testimonies, 5. November 1896. GL.75.2 Teilen

[Siehe: Nehemia 9,15.20.24.25; 1.Mose 3,17.] GL.75 Teilen

346. In Obst, Gemüse und Getreide sind alle benötigten Nährstoffe enthalten. — The Review and Herald 19 (1883). GL.75.3 Teilen

[Siehe: Psalm 104,14.15; 1.Mose 1,29.] GL.75 Teilen

347. Getreide und Obst, ohne Fett und so natürlich wie möglich zubereitet, sollte allen als Nahrung dienen, die den Anspruch erheben, sich auf die Verwandlung für den Himmel vorzubereiten. — Testimonies for the Church II, 352. GL.75.4 Teilen

[Siehe: 5.Mose 8,7-1.16; 1.Korinther 9,25.] GL.75 Teilen

348. Früchte, Getreide und Gemüse, auf einfache Weise zubereitet, ohne Gewürze und Fette aller Art, nur mit Milch oder Sahne angerichtet, bilden die gesündeste Nahrung. Sie ernähren den Körper, geben ihm Ausdauer und Verstandeskraft. Dies kann durch eine anregende Ernährung niemals erreicht werden. — Christian Temperance and Bible Hygiene 47. GL.75.5 Teilen

[Siehe: 3.Mose 23,14.] GL.75 Teilen

349. Das Fleischessen wird sein Werk verrichten, denn das Fleisch ist von Krankheitserregern durchsetzt. Bald wird es nicht einmal mehr möglich sein, Milch zu gebrauchen. — Unpublished Testimonies, 30. August 1896. GL.75.6 Teilen

[Siehe: Hosea 4,3; Joel 1,18.] GL.75 Teilen

350. Gutes, reifes, unverdorbenes Obst ist eine Gabe, für die wir dem Herrn danken sollten, denn es dient zu unserer Gesundheit. — Unpublished Testimonies, 5. November 1896. GL.75.7 Teilen

[Siehe: Apostelgeschichte 14,17; 2.Samuel 16,1.2.] GL.75 Teilen

351. Trockene Nahrung, die gründliches Kauen erfordert, ist bei weitem allen breiartigen Speisen vorzuziehen. So wird gesund zubereitete Nahrung zu einem Segen. — Unpublished Testimonies, 2. Januar 1897. GL.75.8 Teilen

[Siehe: 4.Mose 11,7.8.] GL.75 Teilen

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352. Meine Schwestern, bringt keine Speisen auf den Tisch, die erregend und erhitzend wirken, sondern einfache, nahrhafte, gesunde Sachen. — The Review and Herald 31 (1884). GL.76.1 Teilen

[Siehe: Psalm 65,12.5.14; Psalm 36,9.] GL.76 Teilen

353. Gutes dunkles Brot und Brötchen, auf einfache Weise, jedoch mit Sorgfalt zubereitet, sind gesund. — Unpublished Testimonies, 11. Januar 1897. GL.76.2 Teilen

[Siehe: Jesaja 65,21.] GL.76 Teilen

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