Portrait von Ellen White
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Geistlicher und moralischer Einfluß der Kleidung
Geistlicher und moralischer Einfluß der Kleidung
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526. Die Summe und der Inhalt wahrer Religion muss in Worten, Kleidung und Benehmen zum Ausdruck kommen. Dies ist ein Zeichen unserer Verbindung mit Gott. — Testimonies for the Church IV, 582. GL.111.1 Teilen

527. Möglicherweise hat sich unter uns nie eine Frage erhoben, die größeren Einfluß auf die Charakterentwicklung hatte, als gerade die Kleiderreform. — Testimonies for the Church IV, 636. GL.111.2 Teilen

[Siehe: 1.Mose 3,7; Offenbarung 17,4.] GL.111 Teilen

528. Eine einfache Kleidung wird jede fein empfindende Frau vorteilhaft erscheinen lassen. Wir beurteilen den Charakter eines Menschen nach seiner Kleidung. Ein aufgeputztes Äußeres verrät Eitelkeit und Schwäche. Eine bescheidene, gottesfürchtige Frau wird sich schlicht kleiden. Guter Geschmack und Bildung zeigen sich in der Wahl einfacher, angemessener Kleidung. — Testimonies for the Church IV, 643. GL.111.3 Teilen

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529. Wir wollen keineswegs eine nachlässige Kleidung ermutigen. Euer Anzug sei bequem und kleidsam. Wenn es sich auch nur um billigen Kattun handelt, sollte er doch sauber und geschmackvoll gehalten werden. — Testimonies for the Church IV, 642. GL.112.1 Teilen

530. Die Wahl der Farben sollte mit Geschmack getroffen werden. Soweit möglich, ist Einheitlichkeit in dieser Hinsicht wünschenswert. Die Gesichtsfarbe sollte dabei in Betracht gezogen werden. Man sollte schlichte Farben wählen. Entscheidet man sich für gemusterte Stoffe, so sollten die Muster nicht groß und schreiend sein. In allen Dingen sollten Eitelkeit und nichtiger Stolz vermieden werden. Verschiedene Farben zeugen von einem überspannten Geschmack, und das ist vom Übel. — The Health Reformer. GL.112.2 Teilen

531. Nutzloser Besatz und Ausschmückungen sind zu vermeiden. Jede Übertriebenheit, um den Stolz zu befriedigen, sollte unterbleiben. Unsere Kleidung sollte von guter Qualität, einfacher Machart und eher auf Dauerhaftigkeit als auf Schau abgestimmt sein. — The Review and Herald 2 (1878). GL.112.3 Teilen

[Siehe: 1.Petrus 3,3-5; Sprüche 27,26.] GL.112 Teilen

532. Es besteht keine Notwendigkeit, die Kleiderfrage zum Hauptgegenstand eurer Religion zu machen. Es gibt bessere Gesprächsthemen. Sprecht von Christus, und wenn das Herz bekehrt ist, wird alles, was nicht in Übereinstimmung mit dem Worte Gottes ist, von selbst verschwinden. — The Signs of the Times 25 (1889). GL.112.4 Teilen

[Siehe: 5.Mose 18,18.] GL.112 Teilen

533. Es hat wenig Wert, euch zu sagen, dass ihr dies oder jenes nicht tragen sollt. Wenn euer Herz mit Liebe zu diesen nichtigen Dingen erfüllt ist, wird das Ablegen eures Schmucks nur dem Abschneiden der Blätter eines Baumes gleichen. — The Review and Herald 19 (1892). GL.112.5 Teilen

[Siehe: Joel 2,12.13.] GL.112 Teilen

534. Modehörigkeit erfüllt unsere Siebenten-Tags-Adventisten Gemeinden und trägt mehr dazu bei, unser Volk von Gott zu trennen, als irgendeine andere Macht. — Testimonies for the Church IV, 647. GL.112.6 Teilen

[Siehe: Hosea 2,7[5].] GL.112 Teilen

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535. Sobald der Wunsch gehegt wird, die Moden der Welt nachzuahmen, und dieser Wunsch nicht sofort unterdrückt wird, hört Gott auf, diese Personen als seine Kinder zu betrachten. — Testimonies for the Church I, 137. GL.113.1 Teilen

[Siehe: Jesaja 3,17-24.] GL.113 Teilen

536. Solche, die Licht empfangen haben betreffs Einfachheit im Essen und Kleiden betreffs der physischen und moralischen Gesetze, sich aber von dem Licht abwenden, das ihre Pflicht offenbart, werden auch in andern Punkten ihre Pflicht versäumen. Verletzen sie ihr Gewissen, um dem Kreuz zu entgehen, welches das Naturgesetz ihnen auferlegt, so werden sie auch, um der Schmach zu entgehen, die zehn Gebote übertreten. — Testimonies for the Church III, 51. GL.113.2 Teilen

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